Eine sorgfältige Budgetplanung ist das Rückgrat eines erfolgreichen Geschäftsjahres. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist eine realistische Einschätzung der Finanzen entscheidend, um finanziell stabil zu bleiben und nachhaltig zu wachsen.

In diesem Know-how Artikel geben wir Ihnen praktische Tipps und Tricks, um Ihre Budgetplanung 2025 erfolgreich zu gestalten.

In einer sich ständig weiterentwickelnden Geschäftswelt suchen kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in der Schweiz nach Wegen, um effizienter zu arbeiten und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Eine der vielversprechendsten Technologien in diesem Kontext ist ChatGPT, ein fortschrittliches Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde. Dieser Blog beleuchtet die Zukunft von ChatGPT in Schweizer KMUs, die effektiven und strukturierten Einsatzmöglichkeiten, und wie Unternehmen diese Technologie nutzen können, um ihre Effizienz zu steigern und im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Der Schlüssel zur Zukunft: Langfristige Mitarbeiterbindung in Schweizer KMU - Die Kunst, Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden, erweist sich zunehmend als entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. In einem dynamischen Marktumfeld, in dem Fachkräftemangel und Mitarbeiterfluktuation Unternehmen vor Herausforderungen stellen, wird die Bedeutung von loyalen und engagierten Mitarbeitern offensichtlich. Dieser Artikel verfolgt das Ziel, Ihnen einfache, doch wirkungsvolle Tipps und Strategien an die Hand zu geben, mit denen Sie die Bindung Ihrer Mitarbeiter nachhaltig stärken können.
 

Die Aufgaben der Führungskräfte haben sich im letzten Jahrzehnt massiv gewandelt. Es ist richtig: In den agilen Unternehmen des Digitalen Zeitalters wird nicht mehr von oben nach unten durchregiert. Darüber wird leider oft vergessen, dass Führung und Anleitung trotzdem notwendig sind. Allerdings haben sich ihre Formen verändert.
 

In der heutigen Geschäftswelt wird immer deutlicher, dass der Erfolg eines Unternehmens nicht nur von innovativen Ideen oder soliden Geschäftspraktiken abhängt, sondern auch von den Menschen, die dieses Unternehmen ausmachen. Insbesondere für Schweizer KMU, die in einem kompetitiven Markt agieren, wird das Stärken fördern von Mitarbeitern zu einem entscheidenden Faktor für nachhaltigen Erfolg.

In der heutigen digitalen Welt sind Phishing und Spoofing zwei der am häufigsten auftretenden Cyber-Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen. Besonders für Schweizer KMU ist es wichtig, sich vor diesen Bedrohungen zu schützen und die richtigen Präventionsmassnahmen zu ergreifen. In diesem Blogartikel werden wir die Begriffe Phishing und Spoofing definieren, ihre Bedeutung für die Cyber-Sicherheit von Schweizer KMU erläutern und praktische Tipps zur Vorbeugung und zum Schutz vor diesen Angriffen geben.

In unserer Serie zur Cybersecurity haben wir uns bereits mit System-Updates und sicheren Passwörtern beschäftigt. In diesem Teil wollen wir uns dem Cloud Computing widmen. Ob Geschäftstermine & E-Mails gleichzeitig auf Ihrem Handy und Ihrem Computer angezeigt oder die Bankbewegungen von zuhause aus abgerufen werden: Cloud Computing macht es möglich. Doch wie sicher ist Cloud Computing? Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Formen von Cloud Computing sowie dessen Vor- und Nachteile. Mit diesem Wissen können grundlegende Entscheidungen, die für oder gegen eine Cloudlösung sprechen, besser abgewogen werden.

Passwörter regelmässig ändern kann sehr anstrengend sein. Erst nimmt es Zeit in Anspruch. Dann muss man sich das neue Passwort erst einmal wieder einprägen. Doch so nervig der Aufwand ist, so notwendig ist die Massnahme. Wo auch immer es um die Sicherheit technischer Systeme geht, kann nicht nur die technische Infrastruktur des IT-Systems Schwachstellen haben. Auch der Faktor Mensch kann zur Schwachstelle werden. Tatsächlich sind es vor allem menschliche Faktoren, die zu Sicherheitslücken führen. Völlig unabhängig von Firewalls, Virenscanner, Rechtemanagement und anderen Dingen bilden sichere Passwörter nach wie vor einen Schlüsselfaktor der digitalen Sicherheit. Aber worauf sollte man dabei achten?

Wer kennt es nicht: Endlich hat man den zündenden Gedanken und will diesen schleunigst festhalten. Doch just in diesem Moment erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm, das zur Durchführung eines Updates auffordert. Meist kostet dieser Prozess dann nicht nur Zeit, sondern mehr noch den wertvollen Gedanken und damit reichlich Nerven.

Funktionsfähige IT und zuverlässige Auftritte im Internet sind für Unternehmen heute nicht mehr verhandelbar. Aber was ist mit der Cyber Security? Dieser vielbeschworene Begriff steht heute für die zahlreichen Sicherheitsaspekte, die es beim Umgang mit Daten im WWW, aber auch im eigenen Unternehmen zu beachten gilt. Dieser Beitrag ist der erste Teil unserer Reihe "Cyber Security". Hier erhalten Sie zunächst einen ersten allgemeinen Überblick zum Thema. Im weiteren Verlauf unser Newsletter-Serie lernen Sie die zahlreichen weiteren Problemfelder kennen, mit denen sich Cyber Security beschäftigt. Mit diesem Wissen wird es Ihnen noch leichter fallen, Ihr Unternehmen im virtuellen Raum besser zu schützen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Im letzten Beitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie mit Social Media die Nähe zu Ihren Kunden steigern. Dies wollen wir jetzt anhand des Beispiels Facebook Werbung vertiefen. Sie lernen die wichtigsten Vor- und Nachteile, sowie die Targeting-Möglichkeiten kennen und bekommen hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Kampagne.

Soziale Medien entwickeln sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant. In den 2000er schwappte die Plattform Facebook langsam über den Atlantik zu uns. Gerade um mit Freunden und Kollegen im Ausland Kontakt zu halten, war die Plattform ideal. Mittlerweile sind sie mehr als das und Millionen von Nutzern loggen sich täglich auf Facebook, Instagram und Co. ein. Sie liken und kommentieren, was das Zeug hält. Sie zeigen ihren Alltag, teilen ihre Meinung und informieren sich über Trends und Produkte.

Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass heutzutage sehr viele Websites einen Blog integriert haben. Und eventuell haben Sie sich dabei dann auch gefragt, ob ein solcher nicht ebenfalls etwas für Ihre Internetpräsenz wäre. Tatsächlich gibt es gute Gründe, einen Blog zu führen und regelmässig zu aktualisieren. Warum das so ist und worauf Sie dabei achten müssen, das zeigen wir Ihnen im Folgenden auf.

Sie haben es geschafft und ein Interessent findet den Weg auf Ihre Webseite. Was nun? Klar, grundsätzlich soll sich der Interessent ein wenig umsehen und informieren können, aber was für Sie zählt sind Taten (eng. Actions)! Beispielsweise soll er ein Kontaktformular ausfüllen, direkt anrufen oder aber etwas herunterladen. Dies ist abhängig vom Geschäftsprozess oder der Branche, in der Sie aktiv sind. Im Online-Marketing wird eine gewünschte Handlung «Conversion» genannt. Anhand dieser Grösse wird gemessen, wie erfolgreich eine Marketingkampagne ist.

Im Internet gibt es bis dato 1.8 Milliarden Webseiten. Das bedeutet, dass es nicht ausreicht, wenn eine moderne Website ein attraktives Design hat und die User mit tollem Content lockt. Sie muss von der Zielgruppe im Netz auch entdeckt werden können. Dafür gibt es SEO.

Nachdem auch ein Sparbuch zu den Wertschriften zählt, dürfte es nur wenige Menschen in der Schweiz geben, die nicht zu den Besitzern dieser Instrumente gehören. Außer diesem Beispiel gibt es aber noch wesentlich mehr Wertschriften, die je nach Typ richtig verbucht und behandelt werden müssen. Nachlässigkeit in diesem Bereich kann Sie viel Geld kosten.

Die heutigen digitalen Technologien geben Ihren Kunden viele neue Möglichkeiten, auf die Sie sich mit Ihrem Marketing einstellen sollten. Sehr viele Kunden informieren sich nicht nur online, sondern bestellen auch dort. Jede Firma braucht also digitale Kanäle, um diese Kunden anzusprechen.

Hat sich das Start-up auf dem hart umkämpften Markt behauptet, meldet sich das Steueramt. Nicht nur hippe Geeks von AI-Algorithmen, sondern auch erfahrene Unternehmer-Hasen kämpfen mit den Auflagen des Steueramts. Dabei hat die Buchhaltung nichts mit "7 Siegeln" zu tun, sondern lässt sich auch vom Neueinsteiger bewältigen - zumindest mit unseren Buchungssätzen. Denn die meisten Geschäftsvorfälle, wie der Einkauf oder der Verkauf von Waren oder Büromaterial kehren immer wieder. Bei uns findet ihr die wichtigsten Buchungen für das Geschäft im Überblick.

Die Grundzüge der Buchhaltung zu lernen ermöglicht einen Überblick über die Vorgänge im eigenen Unternehmen und auch in anderen, mit denen Sie geschäftliche Beziehungen pflegen. Ganz ohne solche Kenntnisse sind diese Abläufe nicht zugänglich. Planung und Organisation bauen entscheidend auf den Grundsätzen der Buchhaltung auf. Buchhaltung zu lernen steht im Ruf, langweilig und trocken zu sein. Nicht alle möchten einen Beruf aus dieser Tätigkeit machen, aber die Grundideen anzusehen kann so interessant sein wie die von der Buchhaltung erfassten Vorgänge. Auch wenn Sie nur nebenberuflich selbständig sind, ist eine minimale Buchhaltung notwendig. Gerade für eine solche kleine und einfache Buchhaltung ist Lernen der Zusammenhänge oft ausreichend dafür, auf externe Buchhalter verzichten zu können.

Das Thema Digitalisierung erfasst immer mehr Branchen. Vor allem auch Treuhänder müssen sich in der heutigen Zeit mit den Möglichkeiten und den Vorteilen der Digitalisierung auseinandersetzen. Denn nicht nur der Arbeitskomfort spielt bei der Entwicklung eine wichtige Rolle, sondern auch die Sicherheit. Denn ohne eine passende Cloud-Lösung lassen sich viele Arbeiten digitalisiert kaum effektiv nutzen. Wenn Datensicherheit und der Schutz von Kundendaten eine grosse Rolle spielen, steigen die Anforderungen an die Cloud-Lösung deutlich. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Digitalisierung in der Cloud zu achten gilt.

Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem und stellt die Wirtschaft vor eine große Herausforderung. Wie können sich Unternehmer optimal auf die Zeit nach dem Lockdown vorbereiten? Welche Maßnahmen ermöglichen trotz der Krise eine zielführende Kundenbindung? Folgend beschäftigen wir uns mit diesen zentralen Fragen und geben Ihnen konkrete Tipps für die praktische Umsetzung. Dabei geht es unter anderem um die sinnvolle Nutzung digitaler Kommunikation und alles Wissenswerte rund um das Thema Hygieneplan.

Haben Sie schon eine Geschäftsidee? Möchten Sie sich selbstständig machen? Dann steht bei Ihnen demnächst eine Unternehmensgründung an. Sie erfahren hier, welche Schritte dabei wichtig sind. Die Firmengründung in der Schweiz ist einfacher als gedacht.

Viele Menschen wollen im Home-Office arbeiten, für andere ist die Arbeit daheim in Zeiten von Corona ein unausweichliches Neuland. Unabhängig davon, welche Gründe Sie dazu bewegt haben, von zu Hause aus zu arbeiten, gelingt die Arbeit meist nur mit einer durchdachten Organisation. Mit folgenden Tipps sind Sie bestens für das Home-Office gerüstet.

Die Inventur gehört bei zahlreichen Schweizer Unternehmen zum jährlichen Repertoire. Doch worum geht es genau und müssen auch Sie Inventur machen?

In der Schweiz gibt es keine generelle Vorschrift die besagt, dass ein Geschäftskonto eröffnet und geführt werden muss. Um bei Jahresende eine saubere Trennung von privaten und geschäftlichen Transaktionen zu haben, ist es jedoch äusserst empfehlenswert. Zudem vereinfacht die Trennung dem zuständigen Steuerberater und dem Finanzamt die Arbeit deutlich. Für Kapitalgesellschaften wie etwa die AG, besteht eine Ausnahme: sie haben die Pflicht, ein Geschäftskonto zu führen.

Der Break-Even-Point (auch: Nutzen- oder Gewinnschwelle) beschreibt den mathematischen Punkt, bei dem die Kosten und der Erlös genau gleich hoch sind. Die Berechnung dieses Punktes ist die grundlegende Vorgehensweise jedes Betriebes. Da Erlös und Kosten genau deckungsgleich sind, entsteht weder Gewinn noch Verlust. Der Deckungsbeitrag aller verkauften Einheiten ist exakt gleich hoch wie die Fixkosten. Anders ausgedrückt: Wer unter dem Break-Even-Point produziert macht Verluste, wer darüber produziert macht Gewinne.

Die Kreditorenbuchhaltung ist für die Kontrolle über die Verbindlichkeiten eines Unternehmens von essentieller Bedeutung. Das gilt auch für Freelancer, Startups und Einzelunternehmer.

Mit Wirkung zum 30. Juni 2020 müssen Schweizer Unternehmen in der Lage sein, neben den gewohnten Einzahlungsscheinen auch Rechnungen mit QR-Code verarbeiten zu können. In diesem Artikel erklären wir Ihnen alles rund um die neuen Rechnungsformate, die technische Umsetzung der QR-Rechnung und was Sie in Ihrem Betrieb für die reibungslose Einführung der neuen Technologie im Zahlungsverkehr ändern müssen.

Hier sind 10 weitere Ideen für Ihren Weg in die Selbstständigkeit. Die 26. bisherigen Ideen finden Sie hier.

Oft vermuten Unternehmen, dass sie ihre Konkurrenz einschätzen können und überdies bestens kennen. In der Regel sind es dabei meistens persönliche Annahmen, Eindrücke und oberflächliche Informationen, die zu dieser Einschätzung führen. Diese Gedanken müssen aber nicht unbedingt der Tatsache entsprechen. Solche Fehleinschätzungen können dazu führen, die Konkurrenz unbemerkt und heimlich am eigenen Unternehmen vorbeiziehen zu lassen. Daher empfiehlt es sich, eine Konkurrenzanalyse zu machen, um solche Gefahren früh zu erkennen und zu vermeiden.

Das Mitarbeitergespräch ist manchmal sowohl für Angestellten als auch für Chefs eine grosse Herausforderung. Mitarbeitergespräche sind insbesondere wichtig, da man Punkte ansprechen kann, die innerhalb der alltäglichen Zusammenarbeit kaum zur Sprache kommen. Mitarbeitergespräche sollen bei Ihren Angestellten Vertrauen wecken und somit die Motivation steigern. Zusätzlich kann sich der Mitarbeiter äussern womit sie zufrieden oder unzufrieden sind und was Sie sich in Zukunft wünschen.

Gehören Sie zur denjenigen Unternehmen, die auf die Frage, was das Aushängeschild Ihres Unternehmens ist antworten würden: „Ja, also… wir bieten ein Spitzenprodukt an, wenn nicht das Beste am Markt.“ Wäre dies ebenfalls Ihre Antwort? Wir meinen, den Fokus auf die Kundenzufriedenheit zu legen ist gerade so wichtig, wie ein super Produkt anzubieten.

Die Debitorenbuchhaltung ist ein wesentliches Element in der Finanzbuchhaltung im Unternehmensalltag. Sie befasst sich mit der Verbuchung von Forderungen sowie Gutschriften, die sich aus Verkäufen und Leistungserbringung ergeben. In der Rechnung sind alle Geschäftsvorfälle zu erfassen, die mit Ihren Kunden (Debitoren) im Zusammenhang stehen.

Viele Menschen hegen den Wunsch sich selbstständig zu machen. Dabei geht es häufig darum, aus dem langweiligen Alltag auszubrechen, neue Ziele zu verfolgen, unabhängiger zu sein oder einfach seinen eigenen Weg zu gehen. Ohne Risiko geht es dabei allerdings nicht. Gerade in einem Land, wie der Schweiz, wo man gut verdient und die Komfortzone entsprechend gross ist, möchten die Wenigsten gleich ins kalte Wasser springen. Wer jedoch mit der Selbständigkeit liebäugelt, für den bietet sich das sogenannte "Side Business" an!

Subtrahieren wir die variablen Kosten von den Erlösen, bekommen wir eine Differenz, die als Deckungsbeitrag bezeichnet wird. Mittels des Deckungsbeitrags können Sie feststellen, bis zu welchem Mass ein bestimmtes Produkt einen Anteil an der Deckung der Fixkosten bringt. Und wozu kann der Deckungsbeitrag verwendet werden? Zum Beispiel, für die Bestimmung des so genannten Break-Event-Points, der Absatzmenge, ab der die Gesellschaft einen Gewinn erreichen kann.